Zweit­größ­te Ein­zel­s­pen­de von der Keyß­ler-Cra­ney-Stif­tung

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Text und Foto: Sophie Schattenkirchner

Dingolfing. 20 000 Euro hat die Keyßler-Craney-Stiftung an „Freude durch Helfen“ gespendet – das ist nach dem Erlös aus dem Straubinger Adventskalender (siehe Artikel oben) die zweitgrößte Einzelspende an die Benefizaktion. Gerhard Schmitt (2.v.l.), stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung, überreichte in den Räumen des Dingolfinger Anzeigers einen symbolischen Scheck an Claudia Karl-Fischer (2.v.r.) von der Marketingabteilung der Mediengruppe im Beisein von Verleger Max Wälischmiller und Maria Wälischmiller. Dr. Hans Keyßler war Chirurg und Chefarzt am Kreiskrankenhaus Landshut-Achdorf und hat gemeinsam mit seiner Ehefrau Anneliese die Keyßler-Craney-Stiftung ins Leben gerufen. Das Stifterehepaar ist inzwischen verstorben. Ziel der Keyßler-Craney-Stiftung ist insbesondere, kranke und benachteiligte Kinder zu unterstützen. Das passt: Denn „Freude durch Helfen“ hilft unverschuldet in Not geratenen Menschen aus der Region.